Vielen Dank noch einmal an alle, die mit mir gefeiert haben... es war ein heißer, aber sehr entspannter Tag.
Im Juli hatte ich das von nakura so passend bezeichnete "Flatzilla"-Syndrom (es lässt gerade ein wenig nach - aber es gibt natürlich immer etwas zu tun!) und damit habe ich mich quer durch Interior-Blogs gelesen und weniger durch Bücher. Trotzdem finde ich die Ausbeute ganz gut.
Zuerst haben wir da Mark Haddons "Supergute Tage oder die sonderbare Welt des Christopher Boone". Der Original-Titel klang so interessant ("The Curious Incident of the Dog in the Night-Time"), dass er schon länger auf der Wunschleseliste stand. Der Protagonist ist ein autistischer Junge, der den Hund seiner Nachbarin tot auffindet und daraufhin beschließt diesen Fall aufzuklären. Was er bei den Ermittlungen erlebt, schreibt er auf... eine ziemliche Herausforderung für seine eigentlich kleine Welt. Ich fand das Buch nicht wirklich einfach zu lesen und ein bisschen vorhersehbar.
Weil Arnaud so ein Sci-Fi Fan ist, greif ich auch ab und zu mal zu dieser Lektüre und Asimovs Werke haben mir bisher zugesagt... außerdem isser ja ein Klassiker - die gehen immer. Als Start in seine Foundation-Reihe habe ich mir nun "Die Rettung des Imperiums" zu Gemüte geführt. Es geht um den Mathematiker Hari Seldon und seine Theorie der Psychohistorik, mit der man theoretisch zukünftige Ereignisse beschreiben könnte. Es braucht ein wenig Zeit, um sich in diesem Universum zu orientieren, aber es liest sich gemütlich weg und machte am Ende doch Lust aufs Weiterlesen.
Weil ich eine ganze Weile auf Folletts dritten Teil der Jahrhundertsaga gewartet habe, dachte ich mir, dass mich Peter Pranges "Ich, Maximilian, Kaiser der Welt" ganz gut ablenken könnte. Die Idee dahinter könnte auch gut zu Folletts Historienromanen passen. Der Stil ist ziemlich simpel und die Geschichte wenig überraschend (auch wenn ich nicht viel über diesen Kaiser aus dem 15. Jahrhundert wusste). Trotzdem ein unterhaltsames Buch.
Auch bei "Die Unglaubliche Reise des Fakirs, der in einem Ikea-Schrank feststeckte" von Romain Puértolas hat mich der Titel gelockt. Das klang irgendwie nach Geschichten von Jonas Jonasson und die mochte ich (die z.B.>>>). Hier fängt's auch ganz nett an und ist hübsch erzählt. Leider fehlte irgendwann das gewisse Extra. Vielleicht hatte ich auch zu hohe Erwartungen. Nett.
Thanks so much to everyone of you who celebrated with me... it was a hot but really relaxed day.
In July i fell victim to the "flatzilla" syndrome that nakura named so appropriately (it's easing down but there's always stuff to do, right?) and read tons of interior blogs.My interest in books was a little smaller but i still feel that four sounds great.
First we got Mark Haddon's "The Curious Incident of the Dog in the Night-Time". I was intrigued by the title and therefore it had been on my wish list for a long time already. The protagonist is an autistic kid who finds the dead dog of a neighbour and decides to solve the case. His documenting his experiences during his detective work... a real challenge for his small, well-organized world. It was not an easy read for me and a little predictable.
As Arnaud is such a sci-fi fan i sometimes find myself reading some books of that genre and Asimov has been a nice read so far... well, and he's a classic - those are always a good idea. To start the foundation series i read "Prelude to Foundation". It's about the mathematician Hari Seldon and his theory of psychohistory that might be used to describe future events. I needed some time to dive into this universe but it's a nice read and in the end you feel like continuing.
I had spent so much time waiting for the third part of Ken Follett's Millenium Trilogy that i thought Peter Prange's "I, Maximilian, Emperor of the World" would be a great read to pass the time. The idea behind it would work for some of Follett's historical novels. The style is a little simple and the story not too exciting (although i didn't know a lot about that 15th century emperor). It's still an entertaining book.
"The Extraordinary Journey of the Fakir Who got Trapped in an Ikea Wardrobe" was a title that i just couldn't resist. The story by Romain Puértolas sounded a little like the ones from Jonas Jonasson which i liked reading (this one e.g. >>>). This one starts off nice and is told well enough. Unfortunately it missed that special something. Maybe my expectations had been too high.
(... and welcome to the "balcony room")
Hui, ein Balkonzimmer - in dem lässt es sich bestimmt besonders gut lesen...
AntwortenLöschen-Kati
Ich finde deine Ausbeute super! 0_o Ich schaffe mit ach und krach 2 (dünne!!!) Bücher im Monat. :-(
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