le mois en livre #04/2015

Juhu, diesen Monat habe ich es endlich mal wieder auf drei Bücher geschafft! Ich bin jetzt übrigens auch bei Goodreads>>> zu finden. Dort vergebe ich momentan nur Sternchen und rezensiere noch nicht wirklich, aber vielleicht übertrage ich meine Einschätzungen von hier dann einfach.

Das erste Buch ist gleich ein Highlight. Robert Galbraith's "The Silkworm" (dt. "Der Seidenspinner") hat sich zügig weggelesen. Auch der zweite Teil der Serie um Cormoran Strike ist wieder wunderbar geschrieben, auch wenn's thematisch nicht immer so meins ist. Frau Rowling hat's einfach drauf, Geschichten zu erzählen, Charaktere in ihren Dialogen zum Leben zu erwecken und den Leser vom Buch-Weglegen abzuhalten.

Danach bin ich einer Empfehlung auf Goodreads gefolgt und habe Anthony Doerr's "All the Light We Cannot See" (dt. "All das Licht, das wir nicht sehen") gelesen. Ein Plot zwischen Paris und der Bretagne kriegt mich wohl immer, auch wenn Geschichten während des Weltkriegs nicht ganz so meins sind. Der Anfang war holprig, aber nach einiger Zeit entfaltet sich eine wirklich schöne Bildsprache. Das Ende könnte ein bisschen schicker sein, aber schlimm war's auch nicht.

Gillian Flynn schreibt auch irgendwie so, dass man das Buch nicht aus der Hand legen möchte und bei "Dark Places" (dt. "Finstere Orte") ging es mir da nicht anders. Das Ende war ein wenig wie bei "Gone Girl" - eher unspektakulär.

Hooray, this months i finally made it to three read books again! I'm on Goodreads>>> now, by the way, but currently i only distribute stars instead of writing reviews but maybe i'll just copy the stuff i post here.

The first book is already a highlight. Robert Galbraith's "The Silkworm" was just as good a read as the first Cormoran Strike novel, even though i wasn't a huge fan of some topics. Mrs. Rowling is simply very good at her job of telling stories, make characters come alive through their wonderful dialogues and keeping readers from putting down her books.

Afterwards i followed a recommendation of Goodreads and read Anthony Doerr's "All the Light We Cannot See". A plot between Paris and Britanny always seems to get me, although i am not a huge fan of stories during the World Wars. The beginning was a little bumpy but after some time a truely poetic language rich in images unfolds. The end could have been nicer but it was alright.

Gillian Flynn is also one of those writers that just keep me reading. It was the case for "Dark Places" again, although the ending was a little like with "Gone Girl" - not very spectacular.