{der monat im buch}
... und weiter geht's mit den Büchern, die ich im Januar (zu Ende) gelesen habe.
Stewart Binns: Conquest

Meinung: Das Buch liest sich gut, auch wenn ich manchmal das Gefühl hatte, die Klänge von epischem Metall der Wikingerart im Ohr zu haben. Die Geschichte geht in Richtung Heldensage und überstrapaziert manchmal die Glaubwürdigkeit. Mehr über Englands Vergangenheit habe ich auch nicht wirklich gelernt. Geht so, geht besser.
John Irving: A Prayer For Owen Meany

Inhalt: Johnny Wheelwright berichtet (ein wenig) über sein Leben und erzählt in Rückblenden die Geschichte seiner Freundschaft mit Owen Meany. Der ist sehr klein, sehr leicht und hat eine ziemlich komische Stimme. Besonders erstaunlich ist jedoch, dass Owen glaubt, Gottes Instrument zu sein und sein genaues Todesdatum zu wissen.
Meinung: Diese Beschreibung ist jetzt sehr vage, aber man will ja auch nicht so viel verraten. Stellenweise weiß man nicht wo's hingeht und manchmal ist alles ein bisschen absurd (Irving halt). Insgesamt: ein schönes Buch, schöne "Bilder", tolles Ende.
Kate Morton: Der verborgene Garten

Meinung: Das liest sich sooo schnell weg. Auch wenn man bereits in der Hälfte Bescheid weiß, heißt das nicht, dass man nicht weiterlesen mag. Ein paar störende Elemente gibt's, aber die kann man ganz gut ausblenden. Hübsch.
"Connect Four" = Vier gewinnt.
AntwortenLöschenMan muss eine 4 haben um bestanden zu haben^^