Megamind (blau) umgeben von seinen Helfern |
Ich liebeliebeliebe Animationsfilme (für Kinder?). Die sind immernoch die beste Unterhaltung für ein ausgedehntes Sonntagsfrühstück. Auch wenn man Megamind sicher auch gut im 3D-Kino genießen kann... die Geschichte ist schnell erzählt. Megamind ist ein Superschurke wie er im Buche steht, zumindest hat er sich für diese Profession entschieden und liefert sich mit seinem Gegenspieler, dem grundguten Superhelden Metro Man, entsprechende Kämpfe, bei denen er entweder verliert oder beinahe gewinnt, die ihn aber sicher immer wieder in seine Zelle bringen.
Metro Man jongliert mit Kindern bei der Eröffnung seines Museums |
Eines Tages, er hat mal wieder Roxanne Richie (Journalistin) als Köder entführt und einen auch sonst bösen Plan ausgeheckt, schafft er es tatsächlich... er besiegt Metro Man! Die Freude darüber verfliegt allerdings schnell und so sehnt sich Megamind nach einem Gegenpol. Als ihm bewusst wird, dass Helden nicht geboren, sondern gemacht werden, bastelt er eine Art Super-DNA-Kanone, mit der er jeden in einen Superhelden verwandeln kann. Es trifft zufällig Hal Stewart, den Kamera-Mann von Roxanne. Leider taugt der so gar nicht zum Superhelden...
Roxanne in den Armen von Titan (ehemals ihr Kameramann) |
Auch wenn Metro Man schnell an Superman erinnert und Roxanne Richie sofort an Louis Lane denken lässt, ist dieser Film kein Abklatsch der Superman-Geschichte. Einzig, dass man sofort Sympathien für Megamind hegt und nicht für den Helden, ist den Geschichten gemein (mal ehrlich... Superman... bäh!). Der Film hat einige nette Wendungen. Der Superschurke und sein Minion sind einfach liebenswert, Roxanne nervt nicht die ganze Zeit und selbst Metro Man kann man am Ende etwas Gutes abgewinnen. Sehr unterhaltsam...
Yay, da haben wir was gemeinsam =D Auch ich liebe Animationsfilme über alles... Und MegaMind war wirklich ein ganz genialer Streifen, hab selten so gelacht xD
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