Nach "Bounty Hunter" und "Knight & Day" also der dritte mittelmäßige Abklatsch von "Mr.&Mrs. Smith". In "Killers" treffen sich Jen und Spencer in Nizza, während sie dort Urlaub mit ihren Eltern macht und er noch eben schnell einen Auftragsmord erledigt. Sie verlieben sich und ziemlich schnell wird geheiratet. Er gibt seinen "alten" Job auf, von dem Jen natürlich nichts weiß, aber drei Jahre später sieht es so aus, als ob man doch nicht einfach so kündigen kann.
Hier habe ich mich nicht ganz so schnell gelangweilt. Das könnte an den Schauspielern liegen (Tom Selleck ist einfach lustig) oder zumindest ein paar netten Action-Szenen. Vielleicht war ich aber auch auf das Schlimmste eingestellt und hatte meine Erwartungen weit genug runtergeschraubt.
Ashton Kutcher hat nicht viel schauspielerisches Talent und wirkt neben Katherine Heigl öfter wie ein kleiner Junge, dem man den Auftragskiller nicht wirklich abnehmen kann. Ganz nebenbei hat das "Französisch" von Spencer, wenn er Jen das erste Mal trifft, meinen Freund zu Kopfschütteln und minutenlangen Tiraden, ob der Unfähigkeit dieses Schauspielers, gebracht. Gerade, wenn man in anderen Filmen sieht, wie gut andere Schauspieler, neue Sprachen oder Akzente für ihre Rollen lernen und wie glaubhaft sie das rüberbringen... naja, Kutcher kann das eindeutig nicht.
Dass Jens Mutter die ganze Zeit an der Flasche hängt, wird als niedlich verkauft und hat mich doch stark verwundert. Insgesamt irgendwie nett... aber mal wieder nichts, was einen vom Hocker reist.
...seriously, the french part sucks so much XD
AntwortenLöschenThe English part sucks auch. I thought cause it is Katherine and Ashton together, the movie will be a bad ass, but it was just a waste of my precious time.
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