Eine meiner deutlichsten Erinnerungen daran, was ich einmal werden will, ist die von einem sonnigen Tag. Ich befand mich auf dem Schulweg und dürfte in der zweiten oder dritten Klasse gewesen sein. Da stand es vor mir: Lehrerin. Das schien vernünftig und (recht bedacht) die einzig mögliche Wahl zu sein. Ich wusste, ich war nicht dumm, mochte Deutsch und hielt mich für enorm eloquent. Die wohl damals wichtigsten Voraussetzungen für mich, um Lehrer zu werden.
via |
Meine Ideen wechselten, hatten aber immer mit Sprache zu tun. Journalistin, Bibliothekarin, Übersetzerin oder Lektorin fand ich auch ganz spannend. In diesem Bereich ist es dann geblieben und ich darf momentan meine Freude daran in der Organisation von Deutschkursen ausleben. Meinen Lehrerinnentraum habe ich in Form von Uni-Tutorien bzw. -Seminaren und Deutsch-als-Fremdsprache-Unterrricht auch schon ausleben dürfen. Das Hausfrauen-Dasein finde ich allerdings ebenso gut, was ich aber meiner sehr emanzipierten Mutter gar nicht sagen kann, ohne dass sie den Kopf schüttelt. Ich wünsche euch allen einen wunderbaren Frauentag ;)
Wir sind uns so ähnlich :)Hach, Alice <3 Julia!
AntwortenLöschen... langsam hoffe ich darauf, Dich dieses jahr noch persönlich kennenlernen zu dürfen... die ähnlichkeiten muss ich mal live erleben ;*
AntwortenLöschenWie bist du du denn die Tage von Paris nach Hause gefahren? Nicht vielleicht bei mir vorbei? :P
AntwortenLöschen... wenn ich wüsste, wo genau Du wohnst, könnte ich die Frage beantworten ;)
AntwortenLöschenich fahre am liebsten Zug und steige meist in Frankfurt/Main um (rennend!)