Januar 25, 2011

the invention of lying

Nachdem Ricky Gervais einen sehr unterhaltsamen (besonders weil gemeinen) Gastgeber bei den Golden Globes abgegeben hat, wurde es Zeit auch wieder einmal einen Film mit ihm zu sehen. 
In "the Invention of Lying" verkörpert er die Hauptrolle als Mark, der Drehbücher schreibt, mäßig erfolgreich und wenig attraktiv ist, was unter anderem seine Chancen mit Anna enorm schmälert. In der Welt, in der Mark lebt, bekommt er das auch öfter zu hören, denn die Menschen sind weder in der Lage zu lügen, noch halten sie mit ihrer Meinung höflicherweise hinterm Berg. 
Nachdem er seinen Job verloren hat und nun auch die Kündigung seines Appartments droht, geht er zur Bank... und sagt zum ersten Mal etwas Unwahres. Ganz aus dem Ruder läuft die Geschichte, als er seiner sterbenden Mutter erzählt, dass es ein Leben nach dem Tod gibt...



Ein durchaus unterhaltsamer Film mit enorm vielen peinlichen und politisch nicht korrekten Momenten. Wer dem Humor von Gervais ohnehin nichts abgewinnen kann, sollte sich diesen Film sparen. Ansonsten bin ich immernoch am Grübeln, ob Jennifer Garner nicht so etwas wie der weibliche Val Kilmer ist und vielleicht doch mehr als zwei Gesichtsausdrücke hat.

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