April 13, 2011

on y va


{los geht's}


Wie ihr vielleicht schon mitbekommen habt, ist die Station "Châtelet - Les Halles" ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt in Paris (die Bahnhöfe mal ausgenommen). Hier treffen zwei RER-Linien und mehrere Metros aufeinander (also, jetzt nicht bildlich vortsellen... da gibt es nicht ständig Unfälle). Auch deshalb ist die Gegend um Châtelet ein beliebter Treffpunkt. Egal, wo man in Paris wohnt, von hier aus kommt man ziemlich schnell hin. Es sorgt aber auch dafür, dass spätestens kurz vor Mitternacht überall Aufbruchsstimmung herrscht, weil man den letzten RER oder die letzte Metro erwischen will. (Großstädte... pffffff... in Dresden kommt man i-m-m-e-r nach Hause... auch nachts... und notfalls ist es auch zu Fuß nie weit (; ).





Was ich dort wirklich mag, sind die "Laufbänder" - Rolltreppen ohne Stufen sozusagen. Man fühlt sich plötzlich unglaublich schnell, wenn man dennoch läuft und, wenn man sich nur fahren lässt, unheimlich entspannt beim gestresste-Menschen-gucken.



Voilà!  Les tapis roulants!

2 Kommentare:

  1. ich war noch in keiner stadt, in der man rund um die uhr so gut mit den öffentlichen fahren kann wie in dresden. das ist echt ein pluspunkt. und was paris angeht: als ich das erste mal fünf nach zwölf eine pariser metro-station betreten hab, bin ich unsanft von einem sehr großen schwarzen mann mit einem sehr großen schwarzen hund hinausbefördert worden -.-

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  2. jap... dresden hat einfach ein extrem gutes verkehrssystem... in den großstädten (berlin, paris) gibt es zwar ein nachtbussystem, aber das ist meistens ziemlich kompliziert für den kleinen touri und außerdem dauert´s eeeeeeewig!

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thanks for taking the time to leave a comment!